jeszcze kilka słów o nagrodzie-wklejam ponownie:))bo warto!

Tutaj kierujcie pytania do mnie, na które postaram się odpowiedzieć w miarę możliwości.

jeszcze kilka słów o nagrodzie-wklejam ponownie:))bo warto!

Postprzez jm Cz, 08.06.2006 15:18

Droga KJ!

Znalazłam kilka artykułów w necie.

Gratuluję nagrody i serdecznie pozdrawiam!

jm

ps. były błędy w ostatnim artykule w pisowni nazwisk, np.:Richard Bogaskis albo Waldemar Krystecs. Nie mogłam na to patrzeć i zmieniłam.



12.04.2006.
Europäischer Medienpreis an Krystyna Janda.

Polnische Schauspielerin erhält Karlspreis in Aachen

Die polnische Schauspielerin Krystyna Janda erhält in diesem Jahr in Aachen die Karlsmedaille. Dies gab das Kuratorium des Vereins "Médaille Charlemagne pour des Médias Européens" in Düsseldorf bekannt. Janda ist damit nach Lord Weidenfeld of Chelsea, Cees Nooteboom, Jan Mojto, Jean-Jacques Annaud und Fritz Pleitgen die sechste Preisträgerin dieser wichtigen Medienauszeichnung.

Die Medaille Charlemagne wird seit dem Jahr 2000 an Medienschaffende für ihren Beitrag zur Integration Europas vergeben. Die Verleihung erfolgt im zeitlichen Umfeld der Vergabe des Internationalen Karlspreises zu Aachen, den in diesem Jahr der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker erhalten wird.

Krystyna Janda hatte schon in den 70er und 80er Jahren den polnischen Film auch international mit bekannt gemacht und dann spätestens mit dem Darstellerpreis 1990 bei den Filmfestspielen in Cannes und auch bei der Berlinale herausragende europäische Wirkung mit den von ihr geprägten Filmen wie "Das Verhör", wo sie einen politischen Häftling in der stalinistischen Zeit Polens spielt, erzielt. Sie wirkte in dem Fernsehmehrteiler "Der große Bellheim" unter der Regie von Dieter Wedel mit und trat neben bedeutenden Theaterarbeiten in Warschau in der Verfilmung der gleichnamigen Erzählung von Günter Grass "Unkenrufe" in der Regie von Robert Glinski auf.

Bei einer Umfrage, durchgeführt von der polnischen Presse in den späten neunziger Jahren, wurde sie zur besten polnischen Schauspielerin des Jahrhunderts gewählt. "Krystyna Janda gibt dem europäischen Film vor allem durch Ihre künstlerische Kreativität ein großes, eigenes Gesicht. Wir freuen uns sehr, dass sie die diesjährige Preisträgerin der Karlsmedaille ist", sagte Prof. Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW (LfM). Prof. Dr. Jo Groebel betonte als Vorsitzender des Kuratoriums, wie wichtig Krystyna Janda gerade durch ihre Filme mit Andrzej Wajda und István Szabó schon in den 70er Jahren für die europäische Verständigung zwischen Ost und West gewesen sei. Sie habe durch ihre Darstellungskunst mit dazu beigetragen, die bis heute so wichtige Brücke unter anderem zwischen Polen und Deutschland zu bauen.

Noch in diesem Jahr wird - mit Krystyna Janda in der Hauptrolle - auch in Nordrhein-Westfalen gedreht. Produziert wird eine satirische Komödie über das Verhältnis der beiden Länder Deutschland und Polen und über den Siegeszug des Kapitalismus. Produzenten sind Zieglerfilm Köln und Berlin und der Warschauer Filmkontrakt. Die Filmstiftung Nordrhein-Westfalen fördert dieses Projekt.

Die Karlsmedaille wird Frau Janda am 11. Mai 2006 im Historischen Rathaus der Stadt Aachen überreicht.

http://www.media.nrw.de/kurznachrichten ... hp?id=4658




Krystyna Janda mit Karlsmedaille ausgezeichnet
Donnerstag 11. Mai 2006, 14:39 Uhr

Aachen (ddp). Die polnische Schauspielerin Krystyna Janda ist am Donnerstag mit der Aachener Karlsmedaille ausgezeichnet worden. Mit der Auszeichnung würdigt der Verein Médaille Charlemagne pour des Médias Européens das Engagement Jandas für die deutsch-polnischen Beziehungen. Die Schauspielerin nannte die Ehrung, die ihr als erster Frau überreicht wird, die Krönung ihrer Arbeit.
«Mit der Preisverleihung an Krystyna Janda wird auch das Zusammengehören der Polen und der Deutschen zum gemeinsamen Haus Europa symbolisiert. Sie hat großes europäisches Kino gemacht, in dem sie immer wieder auch mit deutschen Filmschaffenden kooperiert hat», sagte der Aachener Oberbürgermeister Jürgen Linden (SPD). Damit habe die Schauspielerin seit langem ein lebendiges Zeichen für Versöhnung gesetzt.
Janda, Jahrgang 1952, studierte an der Staatlichen Warschauer Schauspielschule. 1977 debütierte sie in Andrzej Wajdas Film «Der Mann aus Marmor» und hatte mit dieser Hauptrolle sogleich internationalen Erfolg. 1990 erhielt sie beim Filmfestival in Cannes den Darstellerpreis für ihre Rolle in «Verhör einer Frau».
Die Medaille Charlemagne wird seit 2000 an Medienschaffende für ihren Beitrag zur Integration Europas vergeben. Preisträger waren bisher Lord Weidenfeld of Chelsea, Cees Nooteboom, Jan Mojto, Jean-Jaques Annaud und Fritz Pleitgen.
(ddp)
http://de.news.yahoo.com/11052006/336/k ... chnet.html




"Médaille Charlemagne pour des Médias Européens 2006"
- Karlsmedaille für Krystyna Janda
(9/5/06) Für ihr Engagement im europäischen Integrationsprozess erhält die polnische Schauspielerin Krystyna Janda in diesem Jahr die Karlsmedaille.
Verliehen wird der Preis vom Verein „Médaille Charlemagne pour des Médias Européens“, dem auch die auch die Filmstiftung NRW angehört, bereits zum sechsten Mal.

Zu sehen war Janda u.a. in der von der Filmstiftung geförderten deutsch-polnischen Grass-Verfilmung „Unkenrufe“ von Robert Glinski, die im Herbst 2005 in die deutschen Kinos kam.
Die offizielle Verleihung der Medaille findet am 11. Mai im Krönungssaal des Historischen Rathauses der Stadt Aachen statt.

Die Laudatio auf die Preisträgerin hält Filmstiftungs-Geschäftsführer Michael Schmid-Ospach: „Ich freue mich sehr, dass Frau Janda in diesem Jahr die Karlsmedaille erhält - und besonders freut mich, dass sie es ist, die als erste Frau diese Auszeichnung entgegen nimmt. Gerade weil ihre Arbeit, ob etwa im Film ‚Verhör einer Frau’ oder bei ‚Unkenrufe’, immer auch politisch war und dieser medienpolitische Preis eher eine politische als eine reine Medien-Auszeichnung ist.“

http://www.filmstiftung.de/News/karlsme ... _janda.php




Médaille Charlemagne pour des Médias Européen 2006

Die polnische Schauspielerin Krystyna Janda erhält in diesem Jahr die Karlsmedaille (Médaille Charlemagne pour des Médias Européens). Sie ist die sechste Preisträgerin dieser wichtigen Medienauszeichnung - nach Lord Weidenfeld of Chelsea, Cees Nooteboom, Jan Mojto, Jean-Jaques Annaud und Fritz Pleitgen. Die Karlsmedaille wurde Krystyna Janda am 11. Mai 2006 im Rathaus der Stadt Aachen überreicht.
Die Medaille Charlemagne wird seit dem Jahr 2000 an Medienschaffende für ihren Beitrag zur Integration Europas vergeben. Die Verleihung erfolgt in der Regel im zeitlichen Umfeld der Vergabe des Internationalen Karlspreises zu Aachen, den in diesem Jahr der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker erhalten wird.
In der Jurybegründung heißt es zu der Wahl:
Krystyna Janda ist nicht nur die erste Dame des polnischen Theaters und Films. Sie hatte schon in den 70er und 80er Jahren den polnischen Film auch international mit bekannt gemacht und dann spätestens mit dem Darstellerpreis 1990 bei den Filmfestspielen in Cannes und auch bei der Berlinale herausragende europäische Wirkung mit den von ihr geprägten Filmen wie "Das Verhör", wo sie einen politischen Häftling in der stalinistischen Zeit Polens spielt, erzielt. Sie wirkte in dem Fernsehmehrteiler "Der große Bellheim" unter der Regie von Dieter Wedel mit und trat neben bedeutenden Theaterarbeiten in Warschau in der Verfilmung der gleichnamigen Erzählung von Günter Grass "Unkenrufe" in der Regie von Robert Glinski auf.
"Unkenrufe – Zeit der Versöhnung" hat von der Filmbewertungsstelle das Prädikat besonders wertvoll verliehen bekommen. Hier komme großes europäisches Kino mit herausragenden Hauptdarstellern wie Matthias Habig und Krystyna Janda als Filmpaar auf die Leinwand. Zugleich werde der Film auch ein Ort der politischen Erfahrung.
Krystyna Janda hat aber nicht nur ihr schauspielerisches Können bewiesen, sie ist auch eine beachtenswerte Regisseurin, Sängerin und Schriftstellerin. Bei einer Umfrage, durchgeführt von der polnischen Presse in den späten neunziger Jahren, wurde sie zur besten polnischen Schauspielerin des Jahrhunderts gewählt.
Noch in diesem Jahr wird - mit Krystyna Janda in der Hauptrolle - auch in Nordrhein-Westfalen gedreht. Produziert wird eine satirische Komödie über das Verhältnis der beiden Länder Deutschland und Polen und über den Siegeszug des Kapitalismus. Produzenten sind Zieglerfilm Köln und Berlin und der Warschauer Filmkontrakt. Die Filmstiftung Nordrhein-Westfalen fördert dieses Projekt.
Krystyna Janda erhielt 1990 darüber hinaus die goldene Palme als beste Schauspielerin in Richard Bogaskis "Interrogation" und die silberne Muschel als beste Schauspielerin in St. Sebastian für Waldemar Krystecs "Dismissed from life" im Jahre 1992.
Neben ihren europäisch wirkenden Filmbeiträgen engagiert sie sich im europäischen Integrationsprozess auch politisch z. B. für die Gleichberechtigung der Frau.
Prof. Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW (LfM), sagte: "Krystyna Janda gibt dem europäischen Film vor allem durch Ihre künstlerische Kreativität ein großes, eigenes Gesicht. Wir freuen uns sehr, dass sie die diesjährige Preisträgerin der Karlsmedaille ist."
Prof. Dr. Jo Groebel betonte als Vorsitzender des Kuratoriums, wie wichtig Krystyna Janda gerade durch ihre Filme mit Andrzej Wajda und István Szabó schon in den 70er Jahren für die europäische Verständigung zwischen Ost und West gewesen sei. Sie habe durch ihre Darstellungskunst mit dazu beigetragen, die bis heute so wichtige Brücke u. a. zwischen Polen und Deutschland zu bauen.
Dem Verein Médaille Charlemagne pour des Médias Européens gehören folgende Institutionen an: Landesanstalt für Medien NRW (LfM), Stadt Aachen, Filmstiftung NRW, EuroNews, Eurosport S. A., TV5 Deutschland, BBC World, Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens, EOS Entertainment GmbH, Europäisches Medieninstitut e. V.
Homepage
www.krystynajanda.net

http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/a ... ntent=true





Krystyna Janda erhält die Medaille Charlemagne pour des Médias Europèen 2006

Aachen.

Die polnische Schauspielerin Krystyna Janda erhält in diesem Jahr die Karlsmedaille (Médaille Charlemagne pour des Médias Européens). Sie ist die sechste Preisträgerin dieser wichtigen Medienauszeichnung - nach Lord Weidenfeld of Chelsea, Cees Nooteboom, Jan Mojto, Jean-Jaques Annaud und Fritz Pleitgen. Die Karlsmedaille wird Krystyna Janda am 11. Mai 2006 im Rathaus der Stadt Aachen überreicht.
Die Medaille Charlemagne wird seit dem Jahr 2000 an Medienschaffende für ihren Beitrag zur Integration Europas vergeben. Die Verleihung erfolgt in der Regel im zeitlichen Umfeld der Vergabe des Internationalen Karlspreises zu Aachen, den in diesem Jahr der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker erhalten wird.
In der Jurybegründung heißt es zu der Wahl:
Krystyna Janda ist nicht nur die erste Dame des polnischen Theaters und Films. Sie hatte schon in den 70er und 80er Jahren den polnischen Film auch international mit bekannt gemacht und dann spätestens mit dem Darstellerpreis 1990 bei den Filmfestspielen in Cannes und auch bei der Berlinale herausragende europäische Wirkung mit den von ihr geprägten Filmen wie "Das Verhör", wo sie einen politischen Häftling in der stalinistischen Zeit Polens spielt, erzielt. Sie wirkte in dem Fernsehmehrteiler "Der große Bellheim" unter der Regie von Dieter Wedel mit und trat neben bedeutenden Theaterarbeiten in Warschau in der Verfilmung der gleichnamigen Erzählung von Günter Grass "Unkenrufe" in der Regie von Robert Glinski auf.
"Unkenrufe – Zeit der Versöhnung" hat von der Filmbewertungsstelle das Prädikat besonders wertvoll verliehen bekommen. Hier komme großes europäisches Kino mit herausragenden Hauptdarstellern wie Matthias Habig und Krystyna Janda als Filmpaar auf die Leinwand. Zugleich werde der Film auch ein Ort der politischen Erfahrung.
Krystyna Janda hat aber nicht nur ihr schauspielerisches Können bewiesen, sie ist auch eine beachtenswerte Regisseurin, Sängerin und Schriftstellerin. Bei einer Umfrage, durchgeführt von der polnischen Presse in den späten neunziger Jahren, wurde sie zur besten polnischen Schauspielerin des Jahrhunderts gewählt.
Noch in diesem Jahr wird - mit Krystyna Janda in der Hauptrolle - auch in Nordrhein-Westfalen gedreht. Produziert wird eine satirische Komödie über das Verhältnis der beiden Länder Deutschland und Polen und über den Siegeszug des Kapitalismus. Produzenten sind Zieglerfilm Köln und Berlin und der Warschauer Filmkontrakt. Die Filmstiftung Nordrhein-Westfalen fördert dieses Projekt.
Krystyna Janda erhielt 1990 darüber hinaus die goldene Palme als beste Schauspielerin in Ryszard Bugajski "Interrogation" und die silberne Muschel als beste Schauspielerin in St. Sebastian für Waldemar Krzystek "Dismissed from life" im Jahre 1992.
Neben ihren europäisch wirkenden Filmbeiträgen engagiert sie sich im europäischen Integrationsprozess auch politisch z. B. für die Gleichberechtigung der Frau.
Prof. Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW (LfM), sagte: "Krystyna Janda gibt dem europäischen Film vor allem durch Ihre künstlerische Kreativität ein großes, eigenes Gesicht. Wir freuen uns sehr, dass sie die diesjährige Preisträgerin der Karlsmedaille ist."
Prof. Dr. Jo Groebel betonte als Vorsitzender des Kuratoriums, wie wichtig Krystyna Janda gerade durch ihre Filme mit Andrzej Wajda und István Szabó schon in den 70er Jahren für die europäische Verständigung zwischen Ost und West gewesen sei. Sie habe durch ihre Darstellungskunst mit dazu beigetragen, die bis heute so wichtige Brücke u. a. zwischen Polen und Deutschland zu bauen.
Dem Verein Médaille Charlemagne pour des Médias Européens gehören folgende Institutionen an: Landesanstalt für Medien NRW (LfM), Stadt Aachen, Filmstiftung NRW, EuroNews, Eurosport S. A., TV5 Deutschland, BBC World, Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens, EOS Entertainment GmbH, Europäisches Medieninstitut e. V.

www.krystynajanda.net

http://www.presse-service.de/static/63/634631.html
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Dołączył(a): Cz, 03.03.2005 19:35
Lokalizacja: Poznan

Postprzez Krystyna Janda Pt, 09.06.2006 05:12

Bardzo dziękuję. Wkleiłam do CV. Dziekuję.
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Krystyna Janda
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Dołączył(a): So, 14.02.2004 11:52
Lokalizacja: Milanówek


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